Theaterstücke

*Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull

Pressestimme: Pfälzischer Merkur, 20.01.2010, Oliver Schwambach » Aus einem feinen, subtilen Roman ist ein lautes, zorniges Stück geworden: Unerwartet in der Tonlage inszeniert, feierte "Krull" am Saarbrücker Staatstheater Premiere. Fern zwar von Thomas Mann, aber durchaus sehenswert. ... Der Krull, das ist ein Filius aus passablem Hause. ... Bloß prickelt die Hausbrause zu grob - und treibt die Krulls in den Bankrott. Kein Wunder, dass dem Sohn all das, das Unsichere, das Piefige auch, leid ist. Er will raus, steil nach oben. So trickst er sich durch - vom Liftboy und Kellner im Pariser Edel-Hotel, vom Liebhaber reifer Ladies und trübsinniger Lords zum vorgeblichen Adligen. ... Freilich achtet Von Düffel penibel darauf, Manns feinen Duktus zu erhalten.
Regisseurin Bernarda Horres zieht aber in eine andere Richtung. Sie sieht in Krull einen moderneren Typus. Dessen Bekenntnis, sein Verhältnis zur Gesellschaft sei "widerspruchsvoll", gibt dazu das zornig interpretierte Leitmotiv. ... «

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Zu diesem Stück gehört außerdem: Tantieme von 10% der Bruttoeinnahmen pro Aufführung (+ Mwst.) mindestens aber:

Bestelldetails

Bestellnummer

F 1290

Preis

14.50 €

Mindest​bestellmenge

12 Stück

Spieldauer

120 Minuten

Autor

Thomas Mann

Anzahl der Spieler

17 Personen, div. Komparsen.

Alter

Erwachsene