Pinter konfrontiert drei verschiedene Traumwelten miteinander. Die beiden Hauptfiguren, Mutter und Sohn, sitzen vor beleuchteten Fenstern und sprechen als Silhouetten ihren Briefwechsel. Hinter der pedantischen Geschwätzigkeit des Sohnes verbirgt sich die gleiche Verlogenheit wie hinter den Klagen der Mutter - eine neurotische Liebes- und Hasskonstellation, in der zum Schluss der tote Vater das Wort ergreift.
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RO 366
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