Wozu braucht man Feinde, wenn man solche Freunde hat? - Diese Frage lässt Thomas nicht mehr los, so häufig frequentieren sie seine Wohnung. Er hört des Nachts Frank und Susanne nebenan streiten und weiß genau, was als nächstes passiert: Es klingelt an der Tür und Frank bittet um Asyl. Kurz darauf klingelt außerdem Susanne, die wirklich "diesmal total verzweifelt" ist und ebenfalls bei Thomas schlafen will. Frank wird kurzerhand versteckt, denn der hat Thomas Schweigen über seinen Aufenthalt abverlangt. Und am nächsten Morgen - Thomas ist entnervt zur Arbeit gegangen, - kommt noch mehr Besuch. Die Mutter von Thomas und der Hausmeister, die in der "leeren" Wohnung ein Rendezvous haben, die Freundin von Thomas, ganz überraschend; zuletzt noch Tina auf der Suche nach ihren Eltern. Die Verstecke werden knapp und das Chaos ist vorprogrammiert. Dass es, den Missverständnissen zum Trotz, am Ende drei glückliche Paare gibt, ist kaum zu glauben!
Eine schweizerdeutsche Fassung ist beim Theaterverlag Elgg in Bern erschienen. (www.theaterverlage.ch)
Eine plattdeutsche Fassung ist beim Karl Mahnke Verlag in Berlin erschienen (www.mahnke-verlag.de)
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E 536
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14.50 €
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Spieldauer
90 Minuten
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Anzahl der Spieler
W:4 M:3
Alter
Erwachsene