Können Vampire und Normalsterbliche Freunde sein? Ein Schulversuch soll es zeigen. Die gegenseitige Abneigung ist groß, doch dann werden beide Parteien in einen Kriminalfall verwickelt und müssen sich als Hobby-Detektive bewähren.
Dem pädagogisches Experiment, die Vampire Anni, Susan und René und die Sterblichen Julia, Lukas und Finn gemeinsam zu unterrichten, stehen alle Beteiligten skeptisch gegenüber. Herr Bahlmann, der sterbliche Lehrer, bekommt auf seine Frage, wann denn der Unterricht stattfinden soll, schnippisch Antwort von Vampir-Lehrerin Mortimer: „Natürlich ganztags“. Auf den Einwand des Lehrers, dass das gemeinsam einzunehmende Mittagessen für seine Schüler doch etwas gefährlich werden könnte, antwortet die Lehrerin der Vampire: „Ihre Schüler fallen doch auch nicht über jedes Huhn her, und außerdem ernähren sich Vampire heute in der Hauptsache von Blutkonserven.“
Doch Vorurteile gibt es auch unter den Vampiren. Annis Eltern finden es „unzivilisiert“, tagsüber aus dem Haus zu gehen und unfein, über ihr Alter zu sprechen.
Als Anni unter mysteriösen Umständen verschwindet und ein schrecklicher Verdacht auf Finn fällt, schwören Annis Eltern – im wahrsten Sinne des Wortes – blutige Rache. Fast zu spät erkennen die Jugendlichen, dass sie nur gemeinsam Anni und Finn retten können. Wenn sie dazu doch nur nicht die Hilfe eines Untoten bräuchten …
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B 422
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