Eine schöne Frau, ein skrupelloser Anwalt, ein undurchsichtiger Arzt - wer von ihnen kennt den "Hexer" oder ist es gar selbst? Noch tappt Scotland Yard im Dunkeln ... Der Autor hat die Kriminalgeschichte stark gestrafft und mit dem Diener Samuel Hackitt ein echtes Original und einen Publikumsliebling geschaffen.

Die Schwester des Hexers, Gwenda Milton, wurde tot in der Themse gefunden. Nun gilt es für Inspektor Wembury und Chief Inspektor Bliss, den Täter schneller zu finden als es dem Hexer gelingt. Da Gwendas Arbeitgeber, der korrupte Anwalt und Straf-Verteidiger Maurice Masters, in dringendem Verdacht steht, nisten sich Bliss und Wembury bei ihm ein. Unterstützung bekommen sie von Dr. Lomond, einem extra herbeigerufenen Polizeiarzt aus Paris. Mit dem Auftauchen von Cora Ann Milton, der Verlobten des Hexers, ist allen recht schnell klar, dass der Hexer ganz in der Nähe sein muss. Doch da er ein Meister der Verwandlung ist, gestaltet sich seine Enttarnung nicht ganz einfach und zum Schluss gelingt ihm mit einem spektakulären Trick doch noch die Flucht.  

"Regisseur Matthias Hahn gelingt es mit seiner Rothenfelser Fassung des Stoffs von Krimi-Autor Edgar Wallace, die Spiellaune der Akteure bestens zu motivieren. Die etwa eineinhalbstündige Aufführung wirkt keineswegs angestaubt. Und es gibt auch Anlass zum Schmunzeln ..."
Main-Post am 26. 11. 2010
"Das Stück, eine Mixtur aus Humor und Spannung, wurde von allen Besuchern gelobt."
Main-Post am 14. 02. 2011
""Buntes Treiben in Schwarzweiß" titulieren die Elmshorner Nachrichten am 26. März  2012 die Auführung der Ehemaligen der Elsa-Brändström-Schule in Elmshorn. " ... ansonsten war die Inszenierung eine Reminiszenz an die beliebten Edgar-Wallace-Filme der 60er-Jahre. Wesentlicher Bestandteil des Erfolgs waren Bühnenbild, Kostüme und die perfekte Maske - alles in schwarz-weiß gehalten ..."