Ein lebensmüder Norweger sucht über das Internet Gleichgesinnte, die mit ihm in den Tod gehen wollen. Eine junge Österreicherin meldet sich daraufhin, und sie treffen sich auf einer schneeverwehten Klippe in Norwegen, um gemeinsam in den Selbstmord zu springen. Ihre Todessehnsucht hat keine biographischen, eher grammatikalische Ursachen: Leben war für sie immer nur "am Leben", nie mitten "im Leben" zu sein.
Eine wahre Begebenheit, die Bauersima anregte, die letzten Stunden der beiden Selbstmörder zu rekonstruieren und der Angelegenheit eine ganz eigene Wendung zu geben. Um für die Nachwelt ihre letzten Stunden mit der Kamera festzuhalten, müssen sie spielen. Wenn sie aber spielen, ist ihnen nicht nach Sterben ...
Das Stück, entstanden als Auftragsarbeit für das Düsseldorfer Schauspielhaus, ist mittlerweile in zahlreiche Sprachen übersetzt und weltweit von über hundert Bühnen in die Spielpläne aufgenommen worden.
Eine wahre Begebenheit, die Bauersima anregte, die letzten Stunden der beiden Selbstmörder zu rekonstruieren und der Angelegenheit eine ganz eigene Wendung zu geben. Um für die Nachwelt ihre letzten Stunden mit der Kamera festzuhalten, müssen sie spielen. Wenn sie aber spielen, ist ihnen nicht nach Sterben ...
Das Stück, entstanden als Auftragsarbeit für das Düsseldorfer Schauspielhaus, ist mittlerweile in zahlreiche Sprachen übersetzt und weltweit von über hundert Bühnen in die Spielpläne aufgenommen worden.
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F 743
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