Nach langer Zeit, die er vergessen in seiner Flasche auf einem Dachboden verbracht hat, wird der Dschinni durch Zufall wieder hervorgerufen. Doch als er in seine Flasche zurückkehren will, ist sie plötzlich verschwunden. Das löst eine Kette von Ereignissen aus, die den Dschinni, der nun in den unterschiedlichsten Behältnissen notdürftig Zuflucht suchen muss, ganz schön dumm dastehen lassen. Doch auch für die Menschen, die unwissentlich den Geist aus ihrem jeweiligen Trinkbehältnis befreien, ist es eine Herausforderung. Sie müssen sich in kürzester Zeit für nur einen einzigen Wunsch entscheiden! Doch die wenigsten sind in der Lage, eine so außergewöhnliche Gelegenheit sinnvoll zu nutzen. Und so kommt es zu allerhand Verwirrungen und amüsanten Situationen. Auch die provisorischen Behausungen, die der Dschinni aufsuchen muss, bleiben nicht ohne Wirkung auf den armen Flaschengeist. Er entsteigt betrunken einer Bierdose, hat heftigste Bauchschmerzen nach dem Aufenthalt in einer Plastikflasche und entsteigt tiefenentspannt einer Teekanne. Zum Schluss findet er endlich seine geliebte Flasche wieder und darf sich selbst einen Wunsch erfüllen.