Zurück von einem Fastnachtsball, beichten Albertine und Fridolin einander ihre erotischen Träume. Danach ist nichts mehr wie früher, Traum und Wirklichkeit verschieben sich. Getrieben von Verlangen, Eifersucht, Rachegefühlen und Verwirrung, irrt Fridolin durch die Nacht, hin- und hergerissen zwischen eindeutigen erotischen Angeboten. Schließlich besucht er einen klandestinen Maskenball, dessen grausame Rituale ihm unverständlich bleiben. Eine geheimnisvolle Fremde rettet ihn, wird aber selbst zum Opfer der geheimen Gesellschaft. Am Ende der Nacht kehrt Fridolin nach Hause zurück und findet die Maske der schönen Fremden auf seinem Kissen.