Gertrud Rohloff-Hecker, Theaterwissenschaftlerin (M.A.), Rheinländerin, von 1977 bis 2005 in Berlin, dort freie Theaterarbeit (u.a. Nora in "Nora", Yvonne in "Masterpieces, Sonja Wilke in "Himmel und Erde"), Mitglied der Berliner-Frauen-Kultur-Initiative (Ausstellung 200 Jahre Frauenbewegung in Berlin, Künstlerhaus Bethanien, 1987), Mitautorin der Ton-Dia-Serie "Abstände- Aufstände-Zustände" (1987), Regiearbeit (u.a. "Schlamm" von Irene Maria Fornés, "Zwei Frauen und ein Toter" von Maciej Wojtyszko, szenische Lesung von "Königskinder") Autorin des Hörfunkfeatures "Etwas zwischen Frauen und Männern" (Saarländischer Rundfunk2, 03.09.94), Theaterarbeit mit Kindern, Erwachsenen und Jugendlichen, Erstellung zahlreicher Spielvorlagen für Kinder- und Jugendgruppen, Organisation und Regie bei den Aufführungen der Stücke, Einladungen in andere Städte, Teilnahme am Global-March gegen Kinderarbeit. Herbst 2003 Kinderbuch "Apfelbäumchens erste Früchte" (Turmhut-Verlag), März 2005 Umzug in die Prignitz.
Von Gertrud Rohloff-Hecker ist beim Deutschen Theaterverlag erhältlich :
Theaterstücke:
Die Lagerhalle einer ehemaligen Pupppenfabrik. Hier kreuzen sich die Wege und Strategien von vier jungen Frauen. Ein Stück
Enrico ist so abhängig von seiner virtuellen Welt, dass er für sie sein Leben riskiert. Jugendstück