Autorinnen und Autoren

Werner Schulte

1954 geboren in Bersenbrück. Studium der Sonderpädagogik in Köln. Zusatzstudium Film- und Medienwissenschaften. Mitgliedschaft in einer freien Theatergruppe. Erste Drehbuchversuche. Beschäftigung mit Maskenbildnerei. Videoarbeit. 1. und 2. Staatsexamen als Sonderschullehrer. Seit 1982 Arbeit an einer Integrationsschule in Berlin als Sonderschullehrer. 1988 Drehbuch für den Fernsehfilm "Nichts geht mehr". 1989 bis heute: aus dem Sonderschullehrer wird ein "Theaterlehrer".

Von Werner Schulte ist beim Deutschen Theaterverlag erhältlich :

Theaterstücke:

*(K)ein Apfel für Schneewittchen

Zwei Kinder wollen Schneewittchen vor der bösen Königin retten und wünschen sich in die Märchenhandlung hinein. Dabei stiften sie eine Menge Verwirrung.

*Hilfe, unser Müll ist weg!

Professor Schrubidus ist auf dem besten Weg, eine Berühmtheit zu werden. Er hat ein Gerät erfunden, das Müll zu kleinsten Teilchen verarbeitet. Endlich sind die Müllprobleme dieser Welt gelöst - oder kommen sie nur auf unerwartete Weise zurück?

*Street-Kids

Ein Stück über Kinder- und Jugendbanden, Gewalttätigkeit und die Möglichkeiten, sich zu wehren.

*Es war einmal...

Eine Reise durch Raum und Zeit ins Land der Märchen.

*Hexenfieber

Hexen gibt es nicht -aber interessante Leute, die den anderen erst mal fremd erscheinen. 

*Da steht ein Pferd auf dem Flur!

Ein entführtes Pony macht den Kindern doch mehr Probleme als sie dachten.

*See der tausend Wünsche

Die Geschichte vom Fürst, der dem Teufel seine Seele verkauft hat und von einem widerspenstigen Mädchen erlöst wird. Ein Märchen von gestern und heute. (Schatten- u. Schwarzlichttheater möglich.)

*Varieté der Träume

Eine Revue für Kinder, die tanzen, zaubern und Zirkus spielen möchten. 7 Nummern und die Geschichte von einem verliebten, traurigen Clown.

*Hugo oder ein Mann für Mama

Hugo ist ein liebenswerter Kobold, der gern Verwirrung stiftet - genau wie die Kinder, die ihre Mutter "verkuppeln" wollen.

*Die Smiley-Bande

Ältere Leute und kleine Kinder fühlen sich manchmal wenig wertgeschätzt. In diesem Stück machen sie mit ausgefallenen Mitteln auf sich aufmerksam. Das ist sehr komisch, aber auch ein wenig traurig. Kinderstück