Seit seiner Jugend ist Ingo Göllner als Darsteller und Regisseur aktiv. Die Bandbreite der Stücke, die er inszeniert und in denen er spielte, reicht von Molière-Klassikern bis zum absurden Theater eines Ferdinand von Schmalz, von Alan Ayckbourns bitteren Komödien bis zu sinnfreiem Boulevard. Sein Motto: „Man muss seine Figuren ernst nehmen, denn auch eine alberne Seitensprung-Komödie bringt seine Charaktere in existenzielle Bedrängnis“.
Von Ingo Göllner ist beim Deutschen Theaterverlag erhältlich :
Theaterstücke:
New York der 1920er Jahre. Im „italienischen Salon“ der vornehmen Familie Crosby geschieht ein brutaler Mord, und zwar ausgerechnet bei einer Séance. Anwesend sind nur Familienangehörige und gute Freunde. Der Mörder muss also einer von ihnen sein.
Der aberwitzige Drive dieses Klassikers ist berühmt - wird aber noch grandioser, wenn das Stück von nur sechs Personen gespielt wird - Slapsticke und Verwechslungen am laufenden Band ... Ein Riesenspaß!