Geb. am 16. 4. 1960 in Hildesheim. Abitur 1980 in Fulda an der Freiherr von Stein-Schule. 1980 bis 1984 Studium in der Spielfilmabteilung der Hochschule für Fernsehen und Film in München. 1983 bis 1986 erste Arbeit fürs Fernsehen als Autor für SKETCHUP. Seitdem als freier Autor tätig für Film und Fernsehen. Seit 2005 Mitglied der deutschen Filmakademie.
Arbeiten als Drehbuchautor für Film & Fernsehen (Auswahl)
„Die Al-Fayeds sind weg!“ Kino, VIA-Film, in Vorb. 2019
„Meine teuflisch gute Freundin“, Kino, Tempest-Film 2018
„Die Silvergirls reiten wieder", Kino, Via-Film, in Vorb. 2017/19
„Hubert und Staller“ Comedy, BR, 5 Episoden 2017/18
„Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren", TV, Bavaria, SWR 2013
„Der Geschmack von Apfelkernen“ Kino/ Bavaria 2012/13
„Die Sterntaler“, TV, Bavaria SWR, 2011
„Tatort-Ein ganz normaler Fall“ Mit Daniel Wolf, BR, 2011
„Warum Männer lügen & Frauen immer Schuhe kaufen“ Kino 2007
„Das Wunder von Bern“, Kino/ Regie: Sönke Wortmann (2003)
„Bewegte Männer" (2001-2004) TV-Serie (29 Episoden)
„Götterdämmerung - Morgen stirbt Berlin“ (Pro 7/ 2001)
„Die Chaos-Queen“ (ZDF) Regie: Christian v. Castelberg (1997)
„Cheese“ – Mit Hape Kerkeling TV-Serie (8 Folgen) (1996)
„Der Formel Eins-Film“, Kino/ Regie: Wolfgang Büld (1985)
„Sketchup", Headwriter, Comedy, 1983-86 und 1996
Auszeichnungen & Nominierungen
1. Telestar Förderpreis 1990
2. Nominierung für den deutschen Fernsehpreis in der Kategorie Beste Sitcom 2002 & 2003 für „Bewegte Männer“
3. Bester Kurzfilm 1987 Fantasyfilmfest „Schwerter wider das Einhorn“
4. Bester Kurzfilm 1986 Fantasyfilmfest „Aufbruch der Blutcrew“
5. Goldener Ventilatorknabe – Bester deutscher Szenarist 2002
6. Hessischer Drehbuchpreis 2007 für „Das letzte Streichholz“
7. Otto-Meisner-Preis 2011
Roman-Veröffentlichungen
„Die Kunst, Elch-Urin frisch zu halten“, Roman, Goldmann, 2016
„Die Silvergirls reiten wieder“, Jugendbuch, Schwarzer Turm, 2017
„Der Korndämon“, Roman, in Vorber.
Von Rochus Hahn ist beim Deutschen Theaterverlag erhältlich :
Theaterstücke:
Abdul, der Dieb, auch "der Erbarmungslose" genannt, ist ein übler Wegelagerer, dem Maria und Josef beinahe zum Opfer fallen. Beinahe: denn die beiden strahlen etwas aus, das Abdul innehalten lässt. Allmählich merkt er, dass in ihm ein guter Kern steckt. Ein lustiges Familien-Weihnachtsstück für altersgemischte Besetzung.