Hanna Goldhammer, geboren 1996 in Aschaffenburg, entdeckte schon früh ihre Liebe zur Bühne und zum Schreiben. Beides vereinte sie in ihren Büttenreden, mit denen sie im Jugendalter auf den örtlichen Faschingssitzungen auftrat. Ihre erste Kurzgeschichte veröffentlichte sie 2013 im Rahmen eines Wettbewerbes, drei Jahre später folgte dann mittels einer Self-Publishing-Plattform ihr erstes Buch. Auch mit dem Theater kam sie bereits in jungen Jahren in Kontakt, da sie ihre Mutter als Mitglied des ortsansässigen Theatervereins Jahr für Jahr auf der Bühne bewundern und so erste Erfahrungen sammeln konnte. In der Oberstufe belegte sie dann zwei Jahre lang den Drama-Kurs, um selbst die Gelegenheit zu bekommen, als Schauspielerin auf der Bühne zu glänzen. Dadurch konnte sie ihre Erfahrungen weiter ausbauen und noch mehr Inspiration für ihre eigenen Werke sammeln.
Von Hanna Goldhammer ist beim Deutschen Theaterverlag erhältlich :
Theaterstücke:
Peter ist das sprichwörtliche Muttersöhnchen und zu feige, seiner Mutter zu gestehen, dass er längst eine uneheliche Tochter hat. Diese ist inzwischen erwachsen und will ihren Vater kennenlernen. Der erfindet aber lieber eine abenteuerliche Geschichte, als mit der Wahrheit herauszurücken.
Bei dieser Fußballwette geht es nicht nur um einen viel zu hohen Wett-Einsatz, sondern auch um das gemeinsame Glück des ehemüden Paares Rita und Max.
Nicht nur der übliche Faschingstrubel und ein unverschämter Diebstahl, sondern auch die Angst der Großeltern, ins Altersheim abgeschoben zu werden, verursachen in dieser lustigen Krimikomödie allerhand Chaos.
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Geisterspuk und verfluchte Gästezimmer – Hotelbesitzer Michel hofft inständig, mit dieser Marketingmasche Gäste anlocken und sein kleines Hotel vor dem Ruin retten zu können.