Studium der Erziehungswissenschaften
Berufstätigkeiten:
Kulturzentrum Raschplatzpavillon Hannover
Kabarettgruppe „Hammer und Harfe“
Lehrbeauftragter der Hochschule Hildesheim und Universität Göttingen
Geschichtswerkstatt Hannover
Volkshochschule Hannover
Stadtteilzentrum „KroKuS“ Hannover, Bereich Kulturelle Bildung
seit 2015 freiberuflich als Dozent und Autor
Veröffentlichungen:
- „Lebendige Stadtgeschichte“, Straßentheaterfest zur Hildesheimer Stadtgeschichte des 18.Jahrhunderts, 1984
- „Hildesheimer Aufruhr“, Spielreportage zur Stadtgeschichte von Hildesheim während der Deutschen Revolution von 1848, 1986
- „Gemeinsam planen – gemeinsam bauen“, Filmdokumentation über ein hannoversches Architekturprojekt, 45 Minuten, NDR 1989
- „Eisen, Dampf und Samt“, Programmbuch und Videodoku-mentation eines Theaterprojektes zur Industriegeschichte Hannovers, 1991/1992
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Filmprojekte mit Stadtteilbewohnern, u.a.:
„(Un)Rentabel“, eine Satire auf die Zukunft unserer Rente, 2004,
„Mit Wilhelm Busch über den Kronsberg“, Filmporträt eines Stadtteils, 2008 - „Armer Fritz“, Theaterstück mit Filmeinspielungen für Jugendliche (gemeinsam mit Stephanie Kroehnert), UA 2008 vom Jugendtheater MAXIMAL in Hannover
- „Du kannst mich mal…küssen“, Theaterstück mit Filmeinspielungen für Jugendliche (gemeinsam mit Stephanie Kroehnert), UA 2010 vom Jugendtheater MAXIMAL in Hannover
- „Lieb war gestern“, Theaterstück für Jugendliche, UA 2012 vom Jugendtheater MAXIMAL in Hannover
- „Starke.Opfer.Schwache.Täter“, Theaterstück für Jugendliche, UA 2013 vom Jugendtheater MAXIMAL in Hannover
- „Voll und daneben“ Drehbuch und Produktion eines Kurzspielfilmes (18 min.) für Jugendliche mit Jugendtheater MAXIMAL, 2014
- „Das Mädchen im Park“, Theaterstück für Jugendliche, 2016
Von Thomas Backhauß ist beim Deutschen Theaterverlag erhältlich :
Theaterstücke:
Ein Zeltwochenende im Wald, Rückzug und Natur pur. Wäre da nur nicht die nervende Mädchengruppe von nebenan. Denen würden es die Jungs gerne mal zeigen. Aber die Mädels lassen sich nichts bieten und erklären den Jungs den Krieg. Ein Jugendstück, in dem auch Wilhelm Buschs „Kühne Müllerstochter“ zu Ehren kommt.
Wie weit darf man gehen, um sich gegen Unrecht zu wehren? Neun Mädchen und Jungen gehen sehr weit, als sie einen untragbaren Lehrer los werden wollen, und ihr Handeln hat unbeabsichtigte, aber schlimme Folgen.
Eitelkeit und Eifersucht, Schönheit und Scheitern, Alkohol und Abstinenz: In einem großen Bogen und am Beispiel einer Liebesgeschichte erzählt dieses Stück von den Nöten und Sehnsüchten einer Gruppe Jugendlicher.