MOB - so heißt das Fantasy-Rollenspiel, das für Nadine und Elliot zum Spiel ihres Lebens wird. Nur dort können sie ihre Freundschaft ausleben, die in der Realität gar nicht existiert.

Meeting beim Chef - der Chef erscheint nicht. Allmählich ahnen die drei eingeladenen Frauen, was es mit diesem "Meeting", das sich zu einem Psychodrama entwickelt, auf sich hat.

Wie schon in "Jesus von Syrien" rekonstruiert Harald Kislinger auch hier die Geschichte eines Menschen, der sich in einer moralisch unhaltbaren Lage verfangen hat.

Schauplatz der Handlung ist eine sogenannte "Brennpunktschule", ein schwieriger Ort für alle. Ein Stück über Bildungschancen und Klassenschranken.