Theaterstücke

*Am achten Tag schuf der Mensch den Menschen

Der Privatdetektiv Carl Wieberg scheint einem amerikanischen Jerry-Cotton-Krimi entsprungen, wie er, bei heruntergezogenen Jalousien und Wiskey trinkend, die schöne Klientin Leila schnoddrig-cool empfängt. Doch sein Fall spielt im Jahre 2025, Leila ist eine Klonin und vorgeblich auf der Suche nach ihrer Leihmutter. Es geht um verhunztes Genmaterial, das eine ehrgeizige Forscherin skrupellos missbraucht. Kommissarin Bergemann will den Fall selbst bearbeiten, auch weil sie hofft, illegalerweise ihre eigenen Gene unsterblich machen zu können. Doch auch wenn sie den Privatdetektiv nicht nur wegen seiner Fahne nicht riechen kann, so hat sie "noch" ein altmodisches, weil menschliches Herz. Sie und ihre Assistentin, die sich in Wieberg verliebt hat und ihm mehrmals das Leben rettet, helfen schließlich beim spannenden Showdown mit rauchenden Colts und leuchtenden Lasern, die Täterin zu stellen.

Bildergalerie

Uraufführung des Staatstheaters Hannover, Jugendclub mobil X, Hannover 2005

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Zu diesem Stück gehört außerdem: Tantieme von 10% der Bruttoeinnahmen pro Aufführung (+ Mwst.) mindestens aber:

Bestelldetails

Bestellnummer

B 370

Preis

10.50 €

Mindest​bestellmenge

11 Stück

Spieldauer

60 Minuten

Anzahl der Spieler

10 Spieler/innen, davon mind. 2m, Dopp.bes. möglich.

Alter

13-16 Jahre